Team „Wundertüte“ gastiert in der Hardtwaldhalle
Am Samstag gastiert die TSV Viernheim in der 2. Damen Basketball Bundesliga in der Hardtwaldhalle. Anpfiff ist um 20 Uhr. Viernheim nach drei Spieltagen noch nicht vollzählig mit ihrem Spielerkader, musste sich gegen Heidelberg, Würzburg und Keltern deutlich geschlagen geben. Seit zwei Wochen haben die ehemaligen Top-Erstligaspielerinnen und - Nationalspielerinnen Annika Dankert und Alexandra Shaw (vor ihrer Heirat Müller) wieder das Training aufgenommen und verstärken das Team um Coach Adrian Crawford. Nach zwei Siegen in Folgen ist das Team wieder in der Spur.
Das Kooperationsteam Leimen/Sandhausen gewannen auch das Rückspiel deutlich mit 86:20 gegen Wiesloch. In den ersten 3 Minuten wollte trotz vieler Möglichkeiten kein Ball durch den Ring fallen. Paula, in ihrem ersten Saisonspiel, war es vorbehalten den ersten Korb zu erzielen, danach wurde konzentrierter abgeschlossen und jedes Viertel wurde deutlich gewonnen.
Ergebnis nach Viertel:
6:20 - 4:20 - 5:24 - 5:22
Es spielten:
Robin 8, Vicky K. 4, Annika 4, Helen 4, Paula 26, Alex 14, Ann-Kathrin 2, Vicky G. 4, Steffi, Emily 8, Jana 12.
Nach dem ersten Saisonsieg gegen den USC vor zwei Wochen hatten alle auf eine Fortsetzung des positiven Trends gehofft doch leider hatte die Mannschaft besonders im zweiten Viertel dem Gegner nichts entgegezusetzten, sodass am Ende eine deutliche 81:57 Pleite stand.
Im ersten Viertel begannen die Sandhäuser zunächst ordentlich, waren jedoch unter den Körben körperlich unterlegen, da Nils Gramlich und Philipp Schelhaas erst nach Beendigung ihres U18 Spiels zur Mannschaft stießen.
Das zweite Spiel der U14 TG Sandhausen/Walldorf II gegen Tauberbischofsheim II begann wie immer mit einer langen korblosen Phase. Vielleicht hängt der Korb am Anfang immer ein bisschen höher.
Im ersten Viertel konnte unser Team wenigstens mit 10:0 in Führung gehen. Der Gegner Tauberbischofsheim hatte keine Mittel gegen die körperlich überlegene Kooperation aus Sandhäuser und Walldörfer Spielern.
Die Reboundquote war so hoch, dass es manchmal so aussah als hätte man das Passen von einer Seite über den Korb geübt. Am Schluss kämpften ab und an sogar zwei Spieler unserer Mannschaft um den Rebound.