Am Sonntagmorgen spielte die U13 weiblich beim Heidelberger TV und erzielte mit 83:32(Halbzeit 42:9) beim ersten Auswärtspiel den ersten Sieg. Nach wenigen Minuten des Abtastens übernahm das Team des Trainerinnengespanns Beate und Sara Bauer die Initiative und baute die Führung über 12:0 bis zur Viertelpause auf 20:5 aus. Die Nachwuchstalente kontrollierten beide Bretter und mit schönem Passspiel konnte bis zur Halbzeitpause ein beruhigendes Polster von 42:9 Punkte erzielt werden. Das Trainerinnengespann gab allen Spielerinnen reichlich Einsatzzeit und jede konnte sich auf dem Scoreboard eintragen.
Die eightyniners aus Sandhausen verkürzten mit einem 75:67(35:29)-Erfolg gegen mhplus Ludwigsburg den Abstand zu den Play-off-Plätzen. Die eightyniners starteten sehr gut und gewannen das erste Viertel mit 18:6. Die Schützlinge von Christoph Hoffmann standen gut in der Verteidigung und machten viele Punkte durch Schnellangriffe. Hier tat sich vor allem Franziska Baumann positiv hervor. Unverständlicherweise ließ die Intensität in der Defensive mit Beginn des zweiten Viertels nach. Sandhausen tat sich mit der Ludwigsburger Presse sehr schwer, und Raina Goodlow konnte 16 ihrer 21 Punkte in der ersten Halbzeit markieren.
Im Derby beim LSV Ladenburg mussten die eightyniners Herren auf Center Christoph Kimmich und Forward Mark Baier verzichten. Das Fehlen der beiden Punktesammler stellte sich bei der 73:64 (Halbzeit 35:30) Niederlage als großes Manko heraus. Das Team um Trainer Andreas Bommer konnte nur im ersten Viertel überzeugen. Auch kam hinzu, dass das Team die „Römer“ etwas unterschätzte und somit Lehrgeld zahlen musste. Trotz der Niederlage bleiben die eightyniners erster Verfolger vom VfB Gaggenau.
Stenogramm: 16:20(10.), 35:30(Halbzeit), 55:44(30.
Mit diesem Sieg spielte man sich genau in die Mitte der Tabelle und ist auch sehr überrascht, wie gut man in der Oberliga mitspielen kann. Der Start ins 1. Viertel konnte kaum besser laufen. Mit einer sehr guten Defense und die dazu passende Offense konnte man sich nach 5. Spielminuten schon mit 16:2 absetzen und beendete dieses Viertel mit 20:11. Die „Jungen Wilden“ arbeiteten und redeten gut in der Defense, sodass wir durchweg eine Helpside hatten, die es Dossenheim kaum ermöglichte am Brett Punkte zu erzielen. Somit haben sich die Jungs einen verdienten 41:23 Vorsprung zur Halbzeit erspielt. Auch über die 2.